Mein Papier „Information und Bitte um Berücksichtigung“ vom August 2023, das ich an Stellen aushändige, die ich regelmäßig aufsuche – Eine Zusammenfassung über mich, mit Erläuterungen und Kontaktdaten – Ich verwende dieses Papier auch als allgemeine Zusammenfassung – – – BITTE TEILEN! – – –

information-bitte-um-beruecksichtigung-deutsche-fassung-april-2024-Herunterladen

– – –

Information und Bitte um Kenntnisnahme und Berücksichtigung

Ich bin Opfer von Gruppenstalking und Zersetzung (Targeted Individual), u.a. in Kirchen, Einzelhandelsgeschäften, Gastronomie, in öffentlichen Verkehrsmitteln uvm.

Nachdem ich vor 17 Jahren in einem Fall von satanischem rituellem Missbrauch (schwerste Formen von Folter und Vergewaltigung) recherchiert und im Frühjahr 2006 Strafanzeigen gegen die Täter erstattet habe, bin ich von Seiten der Täter zum Opfer von systematischem Stalking / Gruppenstalking / Zersetzung gemacht worden. Dies hält bis heute an. Die Täter haben mir auch mitgeteilt, dass sie dies bis zu meinem Lebensende fortsetzen wollen. Die beiden von mir identifizierten Haupttäter haben mir gegenüber glaubhaft damit angegeben, dass sie bei diesen Straftaten von einem Geheimdienst geschützt seien. Der deutsche Inlandsgeheimdienst Verfassungsschutz hat mehrfach vergeblich versucht, mich anzuheuern – meiner Vermutung nach, um mich zu kontrollieren. Die sog. „Antifa“ und der Verfassungsschutz sind maßgeblich als Täter in dem Gruppenstalking gegen mich tätig.

Das Ziel solcher Angriffe ist die soziale, wirtschaftliche, psychische und körperliche Kontrolle und Zerstörung der Opfer, z.B. durch soziale Isolation und Rufmord. Ich kann nirgendwo hingehen, ohne mit subtilen oder offenen Belästigungen, Angriffen und Diffamierungen rechnen zu müssen. Solche Angriffe sind gegen mich hunderte Male erfolgt.

Die Täter rekrutieren aus verschiedenen Milieus – Jüngere, Ältere, manchmal auch Kinder, Berufstätige, Arbeitslose, Obdachlose, Personen mit Migrationshintergrund uvm.

Näheres zu meinem Hintergrund weiter unten bzw. auf der Rückseite d. Schreibens.

In den letzten Monaten haben die Täter ihre Verfolgungen und Diffamierungen gegen mich erheblich verstärkt. Allein aus diesem Grund sehe ich mich gezwungen, mich auf diese Weise an jene Stellen zu wenden, wohin ich öfters gehe. Mein Ziel ist es, Sie für meine Situation, und außerdem auch generell für die Situation von Opfern von Gruppenstalking / Stalking, zu sensibilisieren. Ich will verhindern, dass Sie auf Basis von Lügen und Manipulation, wissentlich oder unwissentlich, zum Werkzeug meiner Peiniger werden.

Wir leben bekanntlich in einem Rechtsstaat (auch wenn ich nicht viel davon habe). Die Täter tun gerne so, als wären sie allmächtig. Tatsächlich fürchten die Täter nach meinen Erfahrungen eine Strafverfolgung ihrer Taten. Die Täter sind erfahrungsgemäß systematisch darum bemüht zu vermeiden, (gerichtsverwertbare) Beweise zu hinterlassen. Die Täter scheuen überwiegend die Öffentlichkeit.

Daher bitte ich Sie um Folgendes:

– Lassen Sie sich bitte generell nicht von anderen gegen andere aufhetzen. Stellen Sie bitte negative Aussagen über andere Menschen grundsätzlich infrage. Allein beispielsweise das Mobbing in Schulen und am Arbeitsplatz zerstört bekanntermaßen Existenzen und verursacht jedes Jahr Milliarden an volkswirtschaftlichen Schäden.

– Wenden Sie sich im Zweifel bitte an das betreffende Opfer, also in meinem Fall an mich. Sprechen Sie mich gerne persönlich an. Meine Kommunikationsmittel werden angegriffen, daher dürfte dies der sicherste Weg der Kontaktaufnahme sein.

– Wenden Sie sich ggf. bitte an ihre KollegInnen, an Vorgesetzte oder ggf. an Ihre Security, wenn Sie etwas ungewöhnliches beobachten oder erleben. Dies kann Täter erfahrungsgemäß abschrecken. Meine Täter testen ihre Grenzen aus.

– Falls Sie den Verdacht haben, dass es zu einer Straftat gekommen ist bzw. kommt, sichern Sie bitte ggf. Beweise, Überwachungsvideos. Erstellen Sie bitte ggf. z.B. stichpunktartige Gedächtnisprotokolle über gesprochene Inhalte u.ä. Das dauert nur ein paar Sekunden oder Minuten. Die ggf. später hinzugezogene Polizei braucht bei unbekannten Straftätern z.B. vielleicht Personenbeschreibungen, um Täter ermitteln zu können.

– Meine Schädiger verwenden gefälschte Beweise. Insbesondere verwenden Sie gefälschte Videos, die mich als gefährlich oder als geistesgestört darstellen sollen. Ziel ist offenbar meine soziale Isolierung sowie meine gesellschaftliche Diskreditierung. Es gibt Gerichte in den USA, die Videos als Beweismittel nicht mehr zulassen mit der Begründung, dass Videos mittlerweile so gut gefälscht werden können, dass nicht einmal Experten (!) feststellen können, ob es sich jeweils um ein echtes Video oder um eine Fälschung handelt. Falls Ihnen angebliche „Beweise“ oder Videos über mich zugespielt oder gezeigt werden, stellen Sie diese bitte in Frage.

– Falls Fremde von Ihnen Aussagen, oder Zugang zu geschützten Daten betreffend einer Person fordern, überprüfen Sie bitte die Identität der/des Betreffenden und dessen Berechtigung. Täter geben sich meiner Erfahrung nach manchmal als Mitarbeiter von Sicherheitsunternehmen oder Behörden aus, sind es aber tatsächlich nicht. Die Verwendung gefälschter Firmenausweise oder auch Behördenausweise ist nach meinen Erfahrungen möglich. Lassen Sie sich nicht zeitlich oderpsychologisch unter Druck setzen. Allein das kann schon abschreckende Wirkung haben. Strafverfolgungsbehörden benötigen einen richterlichen Beschluss des Amtsgericht Dortmund (Wohnsitz des Betreffenden, also in diesem Fall mein Wohnsitz), wenn sie Befragungen erzwingen oder die Herausgabe von gesetzlich geschützten Daten über den Betreffenden fordern wollen.

Näheres zu meinem Hintergrund finden Sie auf der Rückseite dieses Schreibens.

Vielen Dank.

Dortmund, im August 2023, Thomas Rosenstengel

Kontaktdaten: Thomas Rosenstengel, Schwanenwall 6, 44135 Dortmund — Mobil: 0152 1195 6310 (beste Erreichbarkeit von abends bis mittags) — Email: thomas.rosenstengel.ti@eclipso.de — Blog: https://ThomasRosenstengel.Wordpress.com —

Bitte beachten: Meine Kommunikationsmittel werden von meinen Schädigern angegriffen und u.U. manipuliert – inkl. Briefpost und Handy. Das Gebäude Schwanenwall 6 / Brüderweg 15 wird vom Eigentümer mit Überwachungskameras überwacht. Übrigens: Ich bin seit Dezember 2008 Mieter in diesem Haus. Ich hatte niemals etwas mit den Geschäften und deren Betreibern, Personal und Kunden zu tun, die sich in den Ladenlokalen im Erdgeschoss bzw. im Hinterhof befanden bzw. befinden. Diese Geschäfte lagen liegen einzig in der Verantwortung des Eigentümers des Gebäudes und der jeweiligen Betreiber der Ladengeschäfte. Jede Behauptung, ich hätte mit diesen etwas zu tun oder jemals zu tun gehabt ist unwahr. Ich habe von den Betreibern, Personal u. Kundender Ladengeschäfte im EGund im Hinterhof auch niemals Hilfe erfragt oder bekommen. — Weitere Anmerkung: Die Benutzung

von zielgerichteten Energiewaffen (Directed Energy Weapons) / psychotronischen Waffen ist in mehreren Ländern der Welt gesetzlich verboten (ob solche Gesetze im Einzelfall befolgt werden, ist eine andere Frage). Die russische Regierung beispielsweise hat 1999 ein Gesetz erlassen, das es Privatpersonen auf dem Territorium d. russischen Föderation verbietet, psychotronische Waffen anzuwenden. –

Weitere Hintergrundinformationen zu mir sowie Begriffserklärungen

Ich habe vom Sommer 2005 bis 2007 in einem Fall von rituellem Missbrauch in der politischen Partei PDS / DIE LINKE quasi „verdeckt recherchiert“. Grund dafür war, dass zumindest damals die bloße Existenz von rituellem Missbrauch auch bei Strafverfolgungsbehörden umstritten war – entgegen der bereits damals anders aussehenden internationalen Beweis- und Quellenlage. Daher wollte ich zunächst weitere Informationen sammeln, bevor ich mich an die Strafverfolgungsbehörden wenden würde. Der einzige Grund, warum ich in diesem Milieu noch bis 2007 weiter verblieb war, um dem konkreten Opfer irgendwie zu versuchen zu helfen, was rückblickend zugegebenermaßen eine armselige „Strategie“ war. Seit 2007 habe ich keinerlei Kontakte in linke oder linksextreme Milieus. Ich war niemals Linksextremer.

Meine Motivation

Ich habe damals ausschließlich aus Mitgefühl für die Opfer gehandelt. Ich habe keinerlei politische, wirtschaftliche oder sonstige Interessen verfolgt. Ich habe damit nie in irgendeiner Weise Geld verdienen wollen oder verdient. Ich habe als Privatperson gehandelt. Ich habe niemals für eine Behörde gearbeitet.

Entgegen der Lügen und Diffamierungen meiner Peiniger war ich niemals rechtsextrem oder Teil einer rechtsextremen Szene. Ich habe auch niemals einen Menschen sexuell missbraucht. Ich bin auch ansonsten keine Gefahr für die Gesellschaft.

Wer mich kennt weiß, dass ich integer bin, und dass ich die Wahrheit sage. Überall auf der Welt werden Targeted Individuals üblicherweise als Bedrohung für die Gesellschaft, als geistesgestört oder auch als Sexualstraftäter diffamiert.

Ich war damals Buddhist. Ich habe vor etwa 20 Jahren mein Leben der Hilfe von Opfern schwerster Gewalt gewidmet. Seit vielen Jahren bin ich nun praktizierender Christ, der sein Leben Jesus Christus übergeben hat. Dadurch war es mir möglich, Kraft für meine Situation zu finden und zu überleben. Ich habe mich dadurch auch im Sinne meiner Ziele positiv entwickelt.

Ritueller Missbrauch / Satanischer Ritueller Missbrauch (RM / SRM)

Ritueller Missbrauch / Satanischer Ritueller Missbrauch (RM / SRM) ist im internationalen Sprachgebrauch die systematische und rituelle Folterung, Vergewaltigung und Ermordung von Erwachsenen und Kindern, besonders von Frauen und Kindern jeden Alters. Das Ziel ist vor allem die weitestgehende Versklavung der Opfer. Opfer von RM / SRM werden dann in vielerlei Hinsicht ausgebeutet, vor allem sexuell, u.a. in der Zwangsprostitution. Ein anderer Grund für RM / SRM, in Form auch der rituellen Ermordung der Opfer, ist das Erlangen von Erpressbarkeit der Täter, die Befriedigung extrem perverser sexueller Bedürfnisse von Triebtätern (Kinderpornografie ist ein Milliardenmarkt, Snuff-Videos etc.), sowie die Erlangung von Macht durch spirituellen Missbrauch. Außerdem werden Opfer von RM / SRM auch für andere gefährliche und illegale Zwecke missbraucht, wie z.B. für Terroranschläge oder als Drogenkuriere.

„Ritueller Missbrauch ist ein globales Phänomen. Ritueller Missbrauch ist anerkannt von den Vereinten Nationen als signifikanter Faktor im internationalen Handel mit Frauen und Kindern.“

Quelle: „Ritual Abuse & Torture in Australia“ von ASCA – Advocates for Survivors of Child Abuse, Australien, 2006 (in englischer Sprache)

Link z.B. hier https://deprogramwiki.com/deprogramwiki-data/uploads/Salter-M-2006-Ritual-Abuse-and-Tortute-in-Australia.pdf

Gruppenstalking / Zersetzung

Gruppenstalking bedeutet, dass die Anzahl der Stalker mindestens 2 ist, bis hin zu mehr als 100 Tätern, sodass das Opfer die Stalker nicht mehr zählen kann. Gruppenstalker handeln meistens in vollem Wissen darüber, was sie tun und warum sie es tun. Oft werden Sie von Ihren Auftraggebern aber auch manipuliert und getäuscht über die (ganze) Bedeutung und die Tragweite ihrer Taten.

Die Existenz von Gruppenstalking ist anerkannt vom US-Justizministerium.

Die wissenschaftliche Studie zur Verbrechens-Viktimisierung „Stalking Victimization in the United States“ des US-Justizministerium von 2009 hat Beschwerden über Stalking an US-Behörden statistisch ausgewertet. Sie kommt zu dem Schluss, dass es zahlreiche Opfer von Gruppenstalking gibt (in englischer Sprache).

Link z.B. hier: https://www.justice.gov/sites/default/files/ovw/legacy/2012/08/15/bjs-stalking-rpt.pdf

Es besteht eine äußerst hohe Dunkelziffer, da sich viele Opfer gar nicht erst an die Behörden wenden, weil viele Behörden meistens ebenfalls auch Täter sind. Betroffenen und Experten zufolge sind die Zahlen auf andere Länder, auch auf Deutschland, übertragbar.

Es existiert im Internet eine internationale Targeted Individual – Community. Ich kannte selbst mehr als 140 andere Targeted Individuals – die meisten aus den USA, auch aus anderen Ländern, auch aus Deutschland. Die Opfer stammen aus allen sozialen Schichten und Milieus, mit unterschiedlichen Hintergründen. Kein Mensch hat eine derartig unmenschliche Behandlung verdient!

Weitere Formen von Angriffen, denen ich ausgesetzt bin

Es erfolgen gegen mich außerdem u.a. Einbrüche, Beschattungen, Hacking, die Zerstörung von Arbeitsverhältnissen uvm. Isolation, Armut sowie schwer erträgliche Belastungen rund um die Uhr sind die Folge. Auch in meiner Mietwohnung werde ich von den Tätern permanent angegriffen – mittels fast ständigem mutwilligem Lärm / Geräusche, Directed Energy Weapons, und spiritueller Angriffe.

Bitte um Mithilfe (falls möglich)

Ich bitte Sie bei dieser Gelegenheit ggf. auch um soziale Kontakte, vor allem für christliche Gemeinschaft und Gebete. Ich würde mich auch freuen, wenn mir jemand unter diesen schwierigen Umständen bei der Beschaffung einer neuen Unterkunft behilflich wäre. Ich habe zudem eine sehr schlechte Schufa und ich bin Empfänger von Bürgergeld. Außerdem sind Spenden willkommen. Ein altes Wohnmobil o.ä. wäre auch gut. Ich würde gerne das Land verlassen, und nicht irgendwo als obdachloses Stalkingopfer enden. Als Gruppen-Stalkingopfer wäre ich dadurch besonders vulnerabel. Ich spreche Deutsch, sowie fließend Englisch. Ich will einen Ort finden oder schaffen, an dem die Opfer einigermaßen sicher leben können. Vielen Dank für Ihr Interesse. MfG, Thomas Rosenstengel

– – –

Kontaktdaten: Thomas Rosenstengel, Schwanenwall 6, 44135 Dortmund, Germany, Mobil: 0049 (0) 152 1195 6310 (Beste Erreichbarkeit von abends bis mittags, gerne auch abends und nachts – CET) Email: thomas.rosenstengel.ti@eclipso.de